...
Es war für ihn jedes mal traurig mitanzusehen,
wenn ein Grab nicht per Hand ausgehoben wurde.
Er fand es unwürdig und unpersönlich gegenüber
dem Hinterbliebenen.
Sein Sohn sah nur das Geld.
Ein Grab mit dem Bagger ausgehoben kostet
ihm weniger und macht ihn konkurenzfähiger,
hatte er mal gesagt. Immer nur das Geld vor
Augen vergaßen die alten Bestattungsunternehmer
die Würde und die Ehre, die dieser Beruf eigentlich
mit sich brachte und fixierten sich auf den Gewinn.
Die Zeiten hatten sich geändert, Michael Cunningham
war gleich geblieben, ein Relikt aus älteren Tagen,
mit anderen Wertvorstellungen und Träumen.
Er war überflüssig geworden, das ließ ihn sein
Sohn immer wieder spüren.
Doch er fühlte, dass er richtig war. Jetzt, in diesem
Moment, als er diesem schrecklichem Geräusch auf
die Spur ging, tat er etwas gutes, richtiges.
Es erfüllte ihn mit Stolz.
Aber auch mit Angst.
Er konnte sie langsam an seinem Bein hochkrabbeln
spüren, diese lähmende Furcht vor dem Unbekannten.
Etwas, das er nicht kannte, passierte hier.
Etwas, mit dem er nicht umgehen konnte.
und das beunruhigte ihn zutiefst.
Langsam drehte er sich im Kreis, um zu erkennen
aus welcher Richtung oder welcher Gruft nun dieses
Kratzen kam. Er konnte die Richtung immer noch
nicht bestimmen.
Schließlich beschloss er aufs geratewohl loszugehen
und zu sehen, ob dies die richtige wahr.
Er tat den ersten Schritt in Richtung McMullan Gruft
und stolperte dabei fast über eine Wurzel.
Auch wenn er nicht mehr der Schnellste war und
seine besten Tage schon hinter sich hatte, konnte
er sich doch noch rechtzeitig auffangen.
Er stütze sich auf seine Schaufel und atmete tief
durch, bevor er den nächsten Schritt machte.
Mit seiner Laterne begann er, den Boden auszuleuchten
und ging langsam weiter.
Er entfernte sich von dem Kratzen. Er konnte es
schon nach dem ersten Schritt hören, noch bevor
es eigentlich wirklich leiser wurde.
Michael Cunningham wusste es, schon in
dem Moment, als er beschloss in diese Richtung zu
gehen.
Er konnte es sich nicht erklären, doch tief in
seinem Inneren spürte er wohin er gehen musste.
Doch es gefiel ihm nicht.
Es gefiel ihm ganz und gar nicht.
Dienstag, 22. Mai 2007
Donnerstag, 10. Mai 2007
Mitternacht Teil 7
...
Selbst als er versuchte wirklich genauer hinzuhören
konnte er nicht sagen aus welcher Richtung dieser
verfluchte Störenfried sein Kratzen ausschickte.
Er beschloss weiter in die Mitte des Friedhofs zu
gehen um die Richtung herauszufinden.
Diesmal war der erste Schritt beinahe unmöglich.
Wirre Gedanken von Geistern, Guhlen, Zombies
und anderen Untoten Dämonen schwirrten durch seinen
Kopf und lähmten ihn fast vor Angst.
Er sah auf seine Hand, die sich bereits so fest in
die Schaufel gekrallt hatte, dass die Knöchel weiß
hervortraten. Als er versuchte seine Hand zu
entspannen wollte es erst nicht klappen.
Erst beim zweiten Versuch lösten sich die Finger
von dem alten Holz der Schaufel und schickten
eine Welle schrecklichen Schmerzes durch Cunninghams
Körper, auf die er absolut nicht vorbereitet war.
Er unterdrücke einen Aufschrei und krümmte sich
vor Schmerz. Das Pochen in seiner Hand lenkte
ihn ein bisschen von der lähmenden Angst ab,
die ihm noch bis vor kurzem nicht erlaubte einen
Fuß vor den anderen zu setzen.
Als der Schmerz langsam abklang, sah sich
der Totengräber erneut um. Er sah so wenig wie
zuvor, doch das Kratzen hatte sich nun entschlossen,
aus welcher Richtung es kommen wollte.
Es schien seinen Ursprung an der Westseite
des Friedhofs zu haben, dort wo die Grüfter der
wichtigsten Familien der Umgebung lagen.
Hillington war zwar kein großes Dorf, nicht so
groß wie Greenock oder Inverness aber es wohnten
in der Umgebung viele reiche und alte Familienclans
die ihre Toten auf dem Gräberfeld Hillingtons
zur letzten Ruhe betten ließen.
Das Gruftabteil der Clans lag auf einem Hügel im Westteil,
von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick
über die Highlands und wenn der Tag klar war, konnte
man sogar das Meer am Horizont sehen.
Vielleicht war der Friedhof desswegen bei den Clans
so beliebt.
Erst letzte Woche hatten sie ein junges Mädchen
aus dem Stirling Clan beerdigt, das von einem pädophilen
aus der Gegend verschleppt, vergewaltigt und schlussendlich
erdrosselt wurde. Es war eine traurige Beerdigung, während
der viele Tränen flossen, die Kleine war sehr beliebt gewesen.
Auch der Mörder, der auf der Flucht von einem Bobby
erschossen worden war, wurde auf dem Friedhof begraben,
doch in einem anderen Winkel, ohne viel Aufhebens.
Er war bei beiden Beerdigungen dabeigewesen und das
Grab des Mörders hatte er selbst ausgehoben. Beziehungsweise
der Bagger hatte es ausgehoben, er hatte nur die
Maße abgesteckt und zugesehen wie das Untier seine Arbeit tat.
...
Selbst als er versuchte wirklich genauer hinzuhören
konnte er nicht sagen aus welcher Richtung dieser
verfluchte Störenfried sein Kratzen ausschickte.
Er beschloss weiter in die Mitte des Friedhofs zu
gehen um die Richtung herauszufinden.
Diesmal war der erste Schritt beinahe unmöglich.
Wirre Gedanken von Geistern, Guhlen, Zombies
und anderen Untoten Dämonen schwirrten durch seinen
Kopf und lähmten ihn fast vor Angst.
Er sah auf seine Hand, die sich bereits so fest in
die Schaufel gekrallt hatte, dass die Knöchel weiß
hervortraten. Als er versuchte seine Hand zu
entspannen wollte es erst nicht klappen.
Erst beim zweiten Versuch lösten sich die Finger
von dem alten Holz der Schaufel und schickten
eine Welle schrecklichen Schmerzes durch Cunninghams
Körper, auf die er absolut nicht vorbereitet war.
Er unterdrücke einen Aufschrei und krümmte sich
vor Schmerz. Das Pochen in seiner Hand lenkte
ihn ein bisschen von der lähmenden Angst ab,
die ihm noch bis vor kurzem nicht erlaubte einen
Fuß vor den anderen zu setzen.
Als der Schmerz langsam abklang, sah sich
der Totengräber erneut um. Er sah so wenig wie
zuvor, doch das Kratzen hatte sich nun entschlossen,
aus welcher Richtung es kommen wollte.
Es schien seinen Ursprung an der Westseite
des Friedhofs zu haben, dort wo die Grüfter der
wichtigsten Familien der Umgebung lagen.
Hillington war zwar kein großes Dorf, nicht so
groß wie Greenock oder Inverness aber es wohnten
in der Umgebung viele reiche und alte Familienclans
die ihre Toten auf dem Gräberfeld Hillingtons
zur letzten Ruhe betten ließen.
Das Gruftabteil der Clans lag auf einem Hügel im Westteil,
von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick
über die Highlands und wenn der Tag klar war, konnte
man sogar das Meer am Horizont sehen.
Vielleicht war der Friedhof desswegen bei den Clans
so beliebt.
Erst letzte Woche hatten sie ein junges Mädchen
aus dem Stirling Clan beerdigt, das von einem pädophilen
aus der Gegend verschleppt, vergewaltigt und schlussendlich
erdrosselt wurde. Es war eine traurige Beerdigung, während
der viele Tränen flossen, die Kleine war sehr beliebt gewesen.
Auch der Mörder, der auf der Flucht von einem Bobby
erschossen worden war, wurde auf dem Friedhof begraben,
doch in einem anderen Winkel, ohne viel Aufhebens.
Er war bei beiden Beerdigungen dabeigewesen und das
Grab des Mörders hatte er selbst ausgehoben. Beziehungsweise
der Bagger hatte es ausgehoben, er hatte nur die
Maße abgesteckt und zugesehen wie das Untier seine Arbeit tat.
...
Mittwoch, 9. Mai 2007
Mitternacht Teil 6
...
Michael Cunningham schlich sich die Mauer entlang
bis er endlich das Loch gefunden hatte. Im Schein
seiner Laterne wirkte es wie das Tor zur Hölle selbst.
Die roten Backsteine reflektierten das Licht so falsch,
das sie in einem unwirklichem Glimmern zu leuchten schienen.
Er schrak zurück.
So etwas hatte er noch nie gesehen. Cunninghams Hände
schlossen sich fester um seine Schaufel und er spürte
den Angstscheiß auf seiner Stirn. Durch das Loch konnte er
die erste Gräberreihe im Schatten sehen, die Kreuze
ragten wie die Hände der Toten selbst aus dem Boden
und einer der Grabsteine schien in einem blauen Glimmer
zu glühen. Es war das Grab der McGylans, in dem
der Junge lag, der für das Loch in der Friedhofsmauer
verantwortlich war.
Der Totengräber kniff die Augen zusammen, als er sie wieder
aufmachte war das rote Glühen verschwunden und die Gräber
lagen wieder in ihrer gewohnten Ruhe da.
Seine Fantasie hatte ihm einen schlimmen Streich gespielt
und er wäre auf seine alten Tage schon beinahe darauf herein
gefallen.
Er trat durch das Loch, dass zuvor noch wie der Schlund der
Hölle ausgesehen hatte und jetzt kalt und tot wie alles
andere hier dalag. Er sah die vertraute Umgebung, die
Kreuze und Steine, die Skulpturen und Gruften. Viele
dieser Gräber hatte er eigenhändig noch ausgegraben,
bevor sein Sohn die Firma übernommen und einen
Bagger angeschafft hatte.
Cunningham hielt nicht viel von dem gelben Ungeheuer.
Es war zu groß und machte zu viel Lärm. Es nahm der
Arbeit die persönliche Note. Er fand es immer berührend
und wichtig, das Grab für jemanden, den man kennt
selbst mit der Schaufel auszuheben. Es hatte etwas
intimes und viele der Leute im Dorf wussten das zu
schätzen. Aber die meisten schätzten es mehr, dass
der Bagger billiger war und dadurch ein Grab innerhalb
einer Stunde ausgehoben und wieder zugeschüttet war.
Die jungen Leute wollten ihre Toten so schnell wie
möglich los werden. Es schien ihm, als habe keiner
mehr Respekt vor den Gestorbenen.
Michael Cunningham bekreuzigte sich, wie immer,
wenn er den Friedhof betrat und schritt dann
weiter in das Gräberfeld. All die Gedanken über den
jungen McGylan und diesen schrecklichen Bagger
hatten ihn fast den Grund vergessen lassen,
warum er zu so gottverlassener Zeit auf dem
Friedhof war.
Er horchte.
Das Kratzen war jetzt wieder etwas ferner als
noch vor der Mauer, doch er konnte es genau hören.
Jedoch ließ sich nicht genau feststellen, von welcher
Seite es kam. Es schien als würde das Geräusch wandern,
als wenn alle Toten in ihren Gräbern erwacht wären
und nun versuchten sich aus ihren Särgen zu kratzen.
...
Michael Cunningham schlich sich die Mauer entlang
bis er endlich das Loch gefunden hatte. Im Schein
seiner Laterne wirkte es wie das Tor zur Hölle selbst.
Die roten Backsteine reflektierten das Licht so falsch,
das sie in einem unwirklichem Glimmern zu leuchten schienen.
Er schrak zurück.
So etwas hatte er noch nie gesehen. Cunninghams Hände
schlossen sich fester um seine Schaufel und er spürte
den Angstscheiß auf seiner Stirn. Durch das Loch konnte er
die erste Gräberreihe im Schatten sehen, die Kreuze
ragten wie die Hände der Toten selbst aus dem Boden
und einer der Grabsteine schien in einem blauen Glimmer
zu glühen. Es war das Grab der McGylans, in dem
der Junge lag, der für das Loch in der Friedhofsmauer
verantwortlich war.
Der Totengräber kniff die Augen zusammen, als er sie wieder
aufmachte war das rote Glühen verschwunden und die Gräber
lagen wieder in ihrer gewohnten Ruhe da.
Seine Fantasie hatte ihm einen schlimmen Streich gespielt
und er wäre auf seine alten Tage schon beinahe darauf herein
gefallen.
Er trat durch das Loch, dass zuvor noch wie der Schlund der
Hölle ausgesehen hatte und jetzt kalt und tot wie alles
andere hier dalag. Er sah die vertraute Umgebung, die
Kreuze und Steine, die Skulpturen und Gruften. Viele
dieser Gräber hatte er eigenhändig noch ausgegraben,
bevor sein Sohn die Firma übernommen und einen
Bagger angeschafft hatte.
Cunningham hielt nicht viel von dem gelben Ungeheuer.
Es war zu groß und machte zu viel Lärm. Es nahm der
Arbeit die persönliche Note. Er fand es immer berührend
und wichtig, das Grab für jemanden, den man kennt
selbst mit der Schaufel auszuheben. Es hatte etwas
intimes und viele der Leute im Dorf wussten das zu
schätzen. Aber die meisten schätzten es mehr, dass
der Bagger billiger war und dadurch ein Grab innerhalb
einer Stunde ausgehoben und wieder zugeschüttet war.
Die jungen Leute wollten ihre Toten so schnell wie
möglich los werden. Es schien ihm, als habe keiner
mehr Respekt vor den Gestorbenen.
Michael Cunningham bekreuzigte sich, wie immer,
wenn er den Friedhof betrat und schritt dann
weiter in das Gräberfeld. All die Gedanken über den
jungen McGylan und diesen schrecklichen Bagger
hatten ihn fast den Grund vergessen lassen,
warum er zu so gottverlassener Zeit auf dem
Friedhof war.
Er horchte.
Das Kratzen war jetzt wieder etwas ferner als
noch vor der Mauer, doch er konnte es genau hören.
Jedoch ließ sich nicht genau feststellen, von welcher
Seite es kam. Es schien als würde das Geräusch wandern,
als wenn alle Toten in ihren Gräbern erwacht wären
und nun versuchten sich aus ihren Särgen zu kratzen.
...
Dienstag, 8. Mai 2007
Mitternacht Teil 5
Im schmalen Schein seiner Sturmlaterne konnte er
erkennen, dass er sich bereits dem Friedhof näherte,
er hatte jedoch den eigentlichen Weg verlassen.
Da er genau auf das seltsame Geräusch zusteuerte,
war er etwas abseits auf einer Wiese vor der Friedhofsmauer
gelandet.
Er hörte kaum ein Geräusch, wenn er mit seinen Füßen
im aufgeweichten Moos der Wiese einsank.
Langsam tauchte vor ihm die alte Friedhofsmauer auf.
Wie eine verfallene Ruine der Griechen, erhob sie sich zu
ihrer völligen, einst stolzen Größe, der Wind und Regen
stark zugesetzt hatten. Die roten Backsteine waren zu
einem traurigen, staubigen dunkelrot verblasst und der
Mörtel bröckelte aus allen Fugen.
Vor etwa zwei Jahren war einer dieser jungen Rabauken
aus dem Nachbardorf einmal mit seiner alten Rostlaube
betrunken unterwegs gewesen und hatte die Kurve neben
dem Friedhof nicht mehr geschaft. Er war mit knappen
60 Meilen die Stunde in die Mauer gerast und hatte ein
Loch hineingeschlagen, so als ob er auf dem direkten
Weg zu seinem Grab wolle.
Der Bengel war sofort tot.
Die Ironie war umso schrecklicher, als das einzige Grab,
dass er dabei wirklich beschädigte, das seiner Familie und
somit sein eigenes war. Es stand eine Woche lang in
allen Zeitungen, doch am Tag der Beerdigung selbst,
war es bereits wieder vergessen, wie so ziemlich alles
hier draußen schnell vergessen wird.
Das Loch dass der alte VW in die Mauer gerissen hatte,
war nie geschlossen worden, nur die Backsteine wurden nach
und nach von den Kindern der Maygels weggetragen um
damit wohl irgendeinen Unfug anzustellen.
Seitdem war das Loch jedes Jahr etwas größer geworden
und Michael Cunningham benutzte es sehr oft, wenn er
auf dem Weg zur Arbeit nicht den langen Weg um den
Friedhof herum zum Hauptportal nehmen wollte.
Auch diese Nacht hatte er vor es zu verwenden.
...
erkennen, dass er sich bereits dem Friedhof näherte,
er hatte jedoch den eigentlichen Weg verlassen.
Da er genau auf das seltsame Geräusch zusteuerte,
war er etwas abseits auf einer Wiese vor der Friedhofsmauer
gelandet.
Er hörte kaum ein Geräusch, wenn er mit seinen Füßen
im aufgeweichten Moos der Wiese einsank.
Langsam tauchte vor ihm die alte Friedhofsmauer auf.
Wie eine verfallene Ruine der Griechen, erhob sie sich zu
ihrer völligen, einst stolzen Größe, der Wind und Regen
stark zugesetzt hatten. Die roten Backsteine waren zu
einem traurigen, staubigen dunkelrot verblasst und der
Mörtel bröckelte aus allen Fugen.
Vor etwa zwei Jahren war einer dieser jungen Rabauken
aus dem Nachbardorf einmal mit seiner alten Rostlaube
betrunken unterwegs gewesen und hatte die Kurve neben
dem Friedhof nicht mehr geschaft. Er war mit knappen
60 Meilen die Stunde in die Mauer gerast und hatte ein
Loch hineingeschlagen, so als ob er auf dem direkten
Weg zu seinem Grab wolle.
Der Bengel war sofort tot.
Die Ironie war umso schrecklicher, als das einzige Grab,
dass er dabei wirklich beschädigte, das seiner Familie und
somit sein eigenes war. Es stand eine Woche lang in
allen Zeitungen, doch am Tag der Beerdigung selbst,
war es bereits wieder vergessen, wie so ziemlich alles
hier draußen schnell vergessen wird.
Das Loch dass der alte VW in die Mauer gerissen hatte,
war nie geschlossen worden, nur die Backsteine wurden nach
und nach von den Kindern der Maygels weggetragen um
damit wohl irgendeinen Unfug anzustellen.
Seitdem war das Loch jedes Jahr etwas größer geworden
und Michael Cunningham benutzte es sehr oft, wenn er
auf dem Weg zur Arbeit nicht den langen Weg um den
Friedhof herum zum Hauptportal nehmen wollte.
Auch diese Nacht hatte er vor es zu verwenden.
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